Wissenschaftsakademie Berlin
    Chronologie 1998








  • 23.01.1998
    Die Eröffnung der Dokumentation "Sprengstoffe und Sprengverfahren" ist ein grosser Erfolg. Anlässlich dieser Veranstaltung stellt der Gründungsdirektor der Wissenschaftsakademie, R. Horzon, sein Buch "Modern sein" vor, in dem neben einem ausführlichen Sprengbrevier auch der Vorschlag aufgeführt ist, zwecks Geldeinsparung auf dem Kultursektor weltweit gleichzeitig sämtliche Museen und Galerien zu sprengen. Die Gelder, die so durch den Wegfall laufender Kosten eingespart werden könnten, sollten wissenschaftlichen Einrichtungen zugeführt werden. Der Vorschlag stösst auf Zurückhaltung und grossen Respekt.

    SprengverfahrenSprengverfahrenVortrag Sprengverfahren








  • 28.01.1998
    Ein Vertreter des Verfassungsschutzes stattet der Wissenschaftsakademie einen Besuch ab und begutachtet die Dokumentation "Sprengstoffe und Sprengverfahren". Nachdem geklärt ist, dass sämtliche Informationen über Sprengtechniken einem Buch zugrunde liegen, das in der Staatsbibliothek offen zugängig ist, stellt der Verfassungsschutz seine Nachforschungen ein.








  • 27.02.1998
    Um die Qualität der Lehrveranstaltungen an der Wissenschaftsakademie weiter zu steigern, lädt die Direktion für das Seminar "Mars – Die Landemissionen" die prominenten Raumfahrer Ulf Merbold und Sigmund Jähn zu Gastvorträgen ein. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände müssen beide Raumfahrer ihren Vortrag kurz vor der Veranstaltung absagen.

    Ulf MerboldSigmund Jaehn








  • 25.03.1998
    Die Eröffnung der Dokumentation "Mars – Die Landemissionen" ist ein grosser Erfolg. Das Einführungsseminar leitet aufgrund der Absagen Merbolds und Jähns die Berliner Publizistin Christiane Rösinger. In ihrem Dia-Vortrag referiert sie die Ergebnisse der Viking-Missionen 1976 sowie der Pathfinder-Mission, bei der 1997 spektakuläre Aufnahmen vom Mars zur Erde gesandt worden waren. Mehrere Hundert Besucher informieren sich auch noch in den folgenden Wochen anhand von Schautafeln und Lehrfilmen über den Themenkomplex "Landemissionen".

    Vortrag Mars - Die LandemissionenDokumentation Mars - Die Landemissionen








  • 16.04.1998
    Die Direktion der Wissenschaftsakademie Berlin richtet sich in einem Schreiben an die drei Berliner Hochschulen TU, FU und HU sowie an drei Fachhochschulen und regt eine enge Zusammenarbeit mit der Wissenschaftsakademie an. Sämtliche Hochschulen lehnen eine Zusammenarbeit ab.

    Im Anschluss, im Wortlaut und stellvertretend für die anderen gleichlautenden Briefe, das Schreiben an den Präsidenten der Technischen Universität, sowie die Antworten von HU, TU und der Technischen Fachhochschule:

    An den Präsidenten der
    Technischen Universität Berlin,
    Herrn Prof. Dr. Hans-Jürgen Ewers
    Straße des 17. Juni 135
    10623 Berlin
    Sehr geehrter Herr Präsident,
    bereits seit mehreren Semestern verfolge ich mit wachsender Begeisterung die hervorragenden Lehrangebote Ihrer Institution. Die Technische Universität Berlin hat sich als eine der bedeutendsten Hochschulen unserer Hauptstadt etabliert. Dennoch gibt die Entwicklung der Lehrsituation an Berliner Hochschulen zunehmend Anlaß zur Sorge: Kurse und Seminare sind häufig überbelegt, die Lehrbeauftragten oft nur unzureichend ausgebildet, Professuren und Stellen für Lehrkräfte werden gestrichen. Die Folge ist eine geringe Motivation der Studenten, die schnell in Unwillen und Streiklust umschlägt und die Studienzeiten häufig bis ins Unabsehbare (z.B. 30 oder 40 Semester!) ausdehnt.
    Die Wissenschaftsakademie Berlin, die erste Privatuniversität Berlins, hat sich zum Ziel gesetzt, bei der Änderung dieser Zustände eine herausragende Rolle zu spielen: Die Teilnehmerzahlen unserer Kurse werden ganz bewußt niedrig gehalten, auf diese Art entsteht ein enges Verhältnis zwischen Dozent und Studenten. Die Folge ist eine hohe Motivation auf beiden Seiten. Außerdem hat die Wissenschaftsakademie einen Studiengang mit effektiv verkürzten Studienzeiten ausgearbeitet: Bereits zwei Seminarscheine genügen für die Ausstellung des Vordiploms, zwei weitere für die Ausstellung des Abschlußdiploms mit dem Titel "Wissenschaftsdiplom der Wissenschaftsakademie Berlin". Die Gesamtstudiendauer entspricht bei diesem Studiengang weniger als zwei Studiensemestern an anderen Universitäten!
    Die Scheine der Wissenschaftsakademie werden für die erfolgreiche Absolvierung (mindestens 50% richtige Antworten) eines Multiple-Choice-Tests zum jeweiligen Seminarthema vergeben, ein Verfahren, bei dem sich schnell Erfolgserlebnisse einstellen! Überraschend modern ist auch die Handhabung der Zugangsberechtigung zur Wissenschaftsakademie: Es gibt weder Zulassungsbeschränkungen noch Studiengebühren, einzige Voraussetzung für ein Studium an der Wissenschaftsakademie ist die Fähigkeit zum flüssigen Lesen und Schreiben.
    Ich möchte Ihnen anbieten, in einem persönlichen Gespräch, oder vorzugsweise: in einem öffentlichen Vortrag an Ihrer Hochschule, die genauen Konditionen und Vorteile unseres Modells zu erläutern. Für die Zukunft wünsche ich mir eine sehr enge Zusammenarbeit unserer Institutionen, die beispielsweise die gemeinsame Ausarbeitung von Studienkonzepten, Austausch von Dozenten, Abstimmung der Lehrpläne beinhalten könnte. In einem weitgefaßten zeitlichen Rahmen wäre sogar die Fusion unserer Institutionen denkbar, die genauen bürokratischen und finanziellen Modalitäten eines solchen Zusammengehens müßten natürlich sorgfältig und weit im voraus geplant werden!
    Um unseren Konzepten und den genannten Plänen Nachdruck zu verleihen und die nötige Aufmerksamkeit in der Öffenlichkeit zu sichern, sollten wir in den nächsten Tagen eine gemeinsame Presse-Erklärung zu den genannten Ideen herausgeben, bzw. werde ich veranlassen, daß eine solche Erklärung in den nächsten Tagen an die Presse herausgeht.
    Mit der Hoffnung auf weiterhin gute Zusammenarbeit verbleibe ich mit kollegialen Grüßen
    Ihr
    Rafael Horzon, Direktor Wissenschaftsakademie Berlin


    Antworten von HU, TU und der Technischen Fachhochschule:


    Humboldt-Universität zu Berlin
    Sehr geehrter Herr Horzon,
    in Ihrem Schreiben vom 16.04.1998 an den Präsidenten der Humboldt-Universität haben Sie eine kurzgefaßte Analyse der gegenwärtigen Hochschulsituation sowie Ihren Lösungsansatz dargestellt.
    Abgesehen davon, daß wir Ihrer Analyse beispielsweise hinsichtlich der Ausbildung der Lehrbeauftragten und der Qualität von Multiple-Choice-Tests nicht folgen können, erlauben ihre Aussagen hinsichtlich des von Ihnen erwähnten "Studiengangs" keine seriöse Prüfung.
    Sollten Sie weitergehende Unterlagen haben, bitte ich um Übersendung. Die am 28. April 1998 auf Ihren Anrufbeantworter gesprochene Erklärung, die es Ihnen untersagt, von einem Zusammengehen der Wissenschaftsakademie Berlin mit der Humboldt-Universität zu sprechen, gilt weiterhin.
    Mit freundlichem Gruß
    im Auftrag
    Dr. A. Keßler


    Technische Universität Berlin
    Der Präsident
    Sehr geehrter Herr Horzon,
    hiermit bestätige ich den Eingang der beiden o.g. Schreiben. Nach Lektüre beider Briefe möchte ich Sie um folgendes bitten:
    a) Uns von weiteren Briefen dieser Art zu verschonen. Die TU Berlin ist an keiner Kooperation mit Ihnen interessiert.
    b) Die von Ihnen im Schreiben vom 28.4. angesprochene Information an die Medien über eine (angebliche) Kooperation Ihrer Institution mit der TU Berlin nicht herauszugeben, bzw., falls sie schon heraus ist, sofort eine Korrektur an die Medien zu geben, daß es keine Kooperation mit der TU Berlin gibt und auch in Zukunft nicht geben wird.
    Mit freundlichen Grüßen
    Prof. Dr. Hans-Jürgen Ewers


    Technische Fachhochschule Berlin
    Erster Vizepräsident
    Sehr geehrter Herr Horzon,
    mit Schreiben vom 16.4.98, hier eingegangen am 21.4.98, haben Sie uns Ihre Akademie vorgestellt und den Wunsch geäußert, mit der TFH Berlin zukünftig eng zusammenzuarbeiten.
    Auf dieses Schreiben haben Sie noch keine Stellungnahme von uns erhalten, da der Präsident der TFH aus zeitlichen Gründen dazu noch nicht in der Lage war.
    Umso verwunderter sind wir, daß Sie in Ihrem Schreiben vom 27.4.98, das heute bei uns eingegangen ist, eine Presseerklärung abgeben wollen, in der Sie sogar von einer Fusion Ihrer Institution und der TFH sprechen. Ob eine Zusammenarbeit in Frage kommt und wie weit sie ggf. gehen kann, muß erst durch die TFH geprüft werden. Hierzu benötigen wir natürlich umfangreiche Auskünfte über Ihre Schule, die Betreiber und die Lehre, die dort angeboten wird.
    Diese Prüfungen werden sicherlich einige Zeit in Anspruch nehmen. Bis dahin darf durch Sie von einer geplanten Zusammenarbeit oder gar Fusion nach außen hin nicht geredet werden, zumindest nicht in der Form, die eine gegenseitige Absprache vermuten läßt. Insbesondere sind wir mit der von Ihnen geplanten Presseerklärung nicht einverstanden, da sie den Anschein gegenseitigen Einvernehmens erweckt.
    Wir untersagen Ihnen, Erklärungen gegenüber der Presse oder Dritten abzugeben, die den Anschein einer vereinbarten Zusammenarbeit oder gar Fusion erwecken oder die auch nur auf entsprechende Vertragsverhandlungen hindeuten.
    Es gibt bis heute weder Vertragsverhandlungen noch Absichten der TFH, mit Ihrer Hochschule zusammenzuarbeiten. Jede entgegenlautende Äußerung durch Sie ist wahrheitswidrig und zu unterlassen.
    Wir werden ggfs. auf Sie zukommen, wenn wir Vertragsverhandlungen mit Ihnen wünschen.
    Hochachtungsvoll
    In Vertretung
    Prof. Dr. Thümer
    Erster Vizepräsident








  • 08.05.1998
    Die Eröffnung der Dokumentation "Der Schabrackentapir" ist ein grosser Erfolg. In ihrem Einführungsseminar "Schabrackentapir – Säuger des Dschungels" arbeiten Rafael Horzon und Dominik Bausinger die Besonderheiten dieses ungewöhnlichen Tieres heraus. Der Schabrackentapir gehört zur Ordnung der Unpaarhufer, ist in Körperform und Lebensweise dem Wildschwein ähnlich und lebt in den Dschungelgebieten Südost-Asiens. Seinen Namen verdankt das Tier seiner Musterung, der scharf abgesetzten, weissen "Schabracke" von Schulter bis Hinterbein. Mehrere Hundert Besucher informieren sich auch noch in den folgenden Wochen anhand von Schautafeln über dieses leider vom Aussterben bedrohte Säugetier. Skript des Diavortrags.

    Schabrackentapir- Saeuger des DschungelsSchabrackentapir- Saeuger des Dschungels








  • 10.07.1998
    Mit zwei Festvorträgen begeht die Wissenschaftsakademie Berlin ihr erstes Jubiläum: Diplom-Holzwirt Gilbert Zujest (Holzkanzlei Zujest) stellt in seinem Dia-Vortrag unterschiedliche Arten von Holzschutzmitteln und ihre Wirkung auf Holzschädlinge vor, die Geschäftsführer der Berliner Firma Bungalow, H. Beier und M. Liesenfeld, berichten in einem technik-historischen Vortrag über Leben und Werk des Ingenieurs Felix Wankel und die Besonderheiten seiner Erfindung, des Wankelmotors. Sämtliche Seminarteilnehmer bestehen den Seminartest und erhalten einen Seminarschein. Mehrere Hundert Besucher informieren sich auch noch in den folgenden Wochen anhand von Schautafeln und Filmen über Entwicklung und Einsatz des Wankelmotors.

    Festvortraege- Ein Jahr WissenschaftsakademieVortrag Holzschaedlingsbekaempfung
    M. Liesenfeld und H. Beier / Fa. BungalowDokumentation Wankelmotor







  • 28.08.1998
    Nachdem die Fusionsverhandlungen zwischen der Wissenschaftsakademie Berlin und den übrigen Berliner Hochschulen ergebnislos verlaufen sind, gibt die Direktion der Wissenschaftsakademie ihren Plan bekannt, bereits im Herbst mit Teilen des Lehrkörpers in die freie Wirtschaft zu wechseln, um eine Supermarktkette aufzubauen. Ziel dieses Wechsels ist es, mit den in der Wirtschaft erarbeiteten Gewinnen die Wissenschaftsakademie später in grösserem Rahmen neu aufzubauen. Gleichzeitig gibt die Direktion das Thema des folgenden Seminars bekannt, das bereits den anvisierten Wechsel in die Wirtschaft signalisiert: "Marketingstrategien für das 3. Jahrtausend".








  • 04.09.1998
    Das Einführungsseminar "Marketingstrategien für das 3. Jahrtausend" ist ein grosser Erfolg. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf dem Gebiet "Supermarkt-Marketing". Als Referent konnte der Wirtschaftswissenschaftler Julius Nerdinger aus Düsseldorf gewonnen werden. Für die anschliessende Podiumsdiskussion zum Thema "Supermarkt – Chancen durch Produkt-Fokussierung" gelang es der Wissenschaftsakademie ausserdem, den Wirtschaftswissenschaftler Sebastian Worbs (London / Berlin) zu verpflichten.

    Julius NerdingerMarketingstrategien fuer das Dritte Jahrtausend
    Marketingstrategien fuer das Dritte JahrtausendScheinvergabe







  • 27.11.1998
    Die Pressestelle der Wissenschaftsakademie gibt bekannt, dass der Lehrkörper der Hochschule nun doch nicht wie angekündigt in die Wirtschaft wechseln wird, um eine Supermarktkette aufzubauen, sondern am 11. Dezember an neuer Stelle, in der Linienstrasse 114 in Berlin-Mitte, den Lehrbetrieb wieder aufnehmen wird.
    Unterdessen hat die Diskussion um die fachliche Qualität der Lehrveranstaltungen an der Wissenschaftsakademie einen neuen Tiefpunkt erreicht: Senatsrat Manfred Ullrich, Referatsleiter Hochschulrecht, Berlin, gibt im Rahmen eines Berichts über die Wissenschaftsakademie zu Protokoll:
    "Der Begriff Akademie ist im Gegensatz zu den Begriffen Hochschule, Fachhochschule und Universität rechtlich leider nicht geschützt. Deshalb können wir auf die absurde Veranstaltung dieses Verwirrten auch nicht reagieren. Wären finanzielle Aspekte im Spiel, könnte eine Irreführung allerdings strafrechtliche Konsequenzen haben. Auch der Diplomtitel ist kaum geschützt. (...) Mein Tip: Wer Zweifel an der Seriosität einer Einrichtung hat, sollte sich unbedingt an das zuständige Kultusministerium wenden."
    Die Wissenschaftsakademie lässt daraufhin die Möglichkeiten prüfen, gegen die Beleidigungen des Senatsrats gerichtlich vorzugehen.








  • 30.11.1998
    Die Direktion der Wissenschaftsakademie wendet sich mit einem Schreiben an die neue Wissenschaftsministerin Edelgard Bulmahn, die in einer Rede angekündigt hatte, die von der Bundesregierung bereitgestellten Gelder für den Hochschulbau um 200 Millionen Mark aufzustocken. Ihre Antwort auf die Frage, bis zu welcher Höhe das Wissenschaftsministerium die Ausbaukosten der Wissenschaftsakademie übernehmen könnte, ist so umständlich formuliert, dass die Direktion beschliesst, die Ausbaukosten selber aufzubringen. Die Unabhängigkeit der Lehre an der Wissenschaftsakademie bleibt so gewahrt.








  • 11.12.1998
    Die Eröffnung des neuen Seminarraumes der Wissenschaftsakademie Berlin in der Linienstrasse 114 ist ein grosser Erfolg. Zwar muss der Referent zum Thema "Kernenergie – Ist der Ausstieg sinnvoll?", Hans-Gerhard Müller von der Firma Siemens, aus gesundheitlichen Gründen sein Erscheinen absagen. Er erklärt sich jedoch bereit, den Vortrag im Januar des kommenden Jahres zu halten (siehe Chronologie 1999).
    Anstelle des geplanten Vortrags werden am Eröffnungsabend Dokumentarfilme (u.a. "Castor – Was soll da schiefgehen?", "Impulse für die Zukunft – Das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld") gezeigt, die der "Informationskreis Kernenergie" der Wissenschaftsakademie zur Verfügung gestellt hatte.
    Verbunden mit dem Umzug der Wissenschaftsakademie ist eine deutliche Verbesserung der Studienbedingungen: Neues Mobiliar sowie neue Overhead-, Video- und Diaprojektoren gewährleisten einen reibungslosen Studienablauf (siehe Fotos unten, zum Vergrössern auf die Fotos klicken).

    EroeffnungsveranstaltungEroeffnungsveranstaltung


    EroeffnungsveranstaltungEroeffnungsveranstaltung







  • Zu aktuellen Veranstaltungen siehe unter Aktuell






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    Chronologie Wissenschaftsakademie 1997






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